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Literaturkritiken über 'Suchen im Park'


 

Rezension des Manuskriptes

Der Zufall hat mir ein Manuskript dieses Buches in die Hände gespielt. Dreimal habe ich es gelesen, jedesmal entdeckte ich vorher nicht Erkanntes, Verborgenes, auf verschiedenen Ebenen versteckt miteinander Verwobenes. Und dann mußte ich einfach ein paar Zeilen darüber schreiben.

Dies ist ein epochales Werk. Es vibriert vor spannungsgeladener Gegensätzlichkeit zwischen der Urgewalt ungebändigter Sinnlichkeit und der Klarheit von Logik und tiefen Gedanken. Es brilliert durch die Symmetrie einer faszinierenden Handlung, scharfsinnige Dialoge, unkonventionelle Einsichten in Natur und Mensch, vielschichtige Symbolik und seherisches Eindringen in Geheimnisvolles, unserer täglichen Erfahrung Entrücktes.

Das Weltgeschehen wird neu interpretiert, Wesen und Standort des Menschen neu bestimmt, Gott neu definiert. Machtvoll hallt der Ruf nach mehr Selbstbeschränkung, Verantwortlichkeit und Wahrhaftigkeit.

Ans Herz gehende, ja erschütternde Schicksale vergegenständlichen essentielle Passagen des Textes. Sie werden mit Sensibilität in ein eindrucksvolles Szenario eingebettet.

Die naturwissenschaftlichen und philosophischen Aussagen sind mit Sorgfalt abgewogen. Manche Einsicht und Schlußfolgerung ist von großer Tragweite und Brisanz.

Der Autor ist ein atemberaubender Erzähler, ein mutiger Sucher nach den Dingen hinter den Dingen und ein Rufer aus einer Gottesnähe besonderer Art. Die Erdgeschichte hat die letzte Runde in der Existenz der Menschheit eingeläutet. Können seine Einsichten und Ermahnungen helfen, das nahe Ende abzuwenden?

John F. Fitzgerald, zur Zeit San Francisco, CA, USA

 


Rezension des Buches


Der Roman will durch die erzählerische Form wissenschaftliche Erkenntnisse und ihre Auswirkungen auf eine Erklärung unserer Welt einer breiten Masse zugänglich machen. Eine äusserst spannende und symbolisch verwobene Handlung macht Wissenschaft erlebbar, verdeutlicht ihre notwendige Auswirkung auf den menschlichen Alltag. Auf diese Weise trägt das Buch zu verschiedensten aktuellen Diskussionen bei (philosophischer und religiöser, ökologischer, wissenschaftlicher und kunstbezogener Art) und verweist auf die dringend erforderliche Neubesinnung der Menschen in bezug auf gedankliche Modelle wie auch praktisches Verhalten.

Gleichzeitig nutzt der Autor, selbst Naturwissenschaftler und an die Methodik wissenschaftlichen Arbeitens gewöhnt, die Romanform, um wissenschaftliche Erkenntnisse spekulativ weiterzuführen. Dabei kommt er zu ganz erstaunlichen Ergebnissen. Er entwirft einen Panorganismus, der keine Gotteswahnvorstellung ist, sondern ein natürliches, auf Evolution und Selektion basierendes Modell, das den Leser in hohem Maße anregt und Denkanstöße vermittelt.

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